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Naturgenuss

Naturraum Rhein und Höllhooge

Überblick

Rheinfelden (Baden) grenzt auf etwa 11 km an das Rheinufer, das auf langen Strecken noch naturbelassen ist. Eine vielfältige Ufervegetation findet hier Lebensraum, unter anderem bis zu 100 verschiedene Pflanzenarten. Darunter finden sich bekannte Baumarten wie Ahorn, Esche, Weide oder Weißdorn.


Auch für Wasservögel ist der Rhein und das Gwild ein wichtiger Lebensraum und ein regional bedeutender Überwinterungsplatz. Der Biber konnte sich in den letzten Jahren wieder ansiedeln und seine Spuren sind nicht mehr übersehbar.


Die Fischerei hat am Hochrhein eine lange Tradition. Noch heute ist der Rhein sehr fischreich. Am neuen Kraftwerk sind auf einer großen Farbtafel Fische dargestellt wie Barbe, Rotauge, Forelle oder auch Nase und viele mehr. Sogar Lachse wurden in den jüngsten Zählungen wieder entdeckt.


Da sonst recht ebene Rheinufer wird beim Höllhooge durch einen kurzen Anstieg unterbrochen. Hier ragt ein steil abfallender Muschelkalkfelsen direkt bis an das Rheinufer vor und auch der Dürrenbach erreicht nur über einen Wasserfall den Rhein. Der vorspringende Felsen verengt an dieser Stelle den Rhein von ca. 250m auf 175m Breite und erhöht dabei die Fließgeschwinidgkeit. Für die Schiffer und Fischer war diese Stelle über Jahrhunderte gefährlich und viele Unglückslegenden ranken sich um den Höllhooge.



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